Pferd-/Mensch-Training der anderen Art


3 coole Arten der Hängerverladung

Hängerverladung ist sehr einfach, wenn die Kommunikation zwischen Mensch und Pferd passt.

 

Freiarbeit vom Boden (ohne Strick)

Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass dein Pferd motiviert ist, vom Futterplatz freiwillig wegzugehen und zu dir zu galoppieren, um im strömenden Regen mit dir zu "arbeiten"

 

Reiten ohne Zügel:

Einblick ins Training vom 2019-03

Gymnastizieren, Schulter herein, laterale & vertikale Biegung, Richtungswechsel in Schritt, Trab, Galopp

Reiten ohne Zügel: 2018-02

Gymnastizierung, Schulter herein, Krupp herein in Schritt, Trab und Galopp

 

Freiarbeit vom Boden (ohne Strick)

Zirkeln rückwärts


Trainingspferd SEFA (Isländerstute)

Die Stute wurde mir übergeben, weil sie nicht longiert werden konnte und völlig desinteressiert und stumpf war. Nach nur 10 Stunden Training ist Sefa motiviert, am Menschen interessiert und hat echt Freude bei der Arbeit.


 

 

 

Wenn das Pferd Dein Spiegel ist, und Du möchtest ein Lächeln sehen, was machst Du ?

 

 

 

  1. Ich kitzle mein Pferd

  2. Ich ziehe meinem Pferd die Lippen auseinander

  3. Ich lächle selbst.

     

     

    Du hast dann die richtige Antwort gefunden, wenn Du erkennst, dass Du Dich selbst ändern musst.

 

Bist du unzufrieden mit allen Trainingsmethoden, die du bisher probiert hast?

Ist die Arbeit mit deinem Pferd anstrengend?

Hast du das Gefühl, dass du dein Pferd nervst, wenn du am Zügel ziehst, um es in einen Rahmen zu bringen?

Willst du wissen, wieso viele Pferde Anzeichen von Anspannung zeigen, wie z.B. Schweif schlagen, Kopf hoch werfen,

           Unterlippe hochziehen, Zähne knirschen, Schlauchgeräusche machen, Rücken verkrampfen, beißen, unkontrolliert bremsen und

           losrennen?

 

Willst du wissen, wie man diesen Pferden helfen kann? Und zwar JEDEM Pferd?

Willst du wissen wie dein Pferd tickt, wie es denkt und fühlt?

Willst du wissen, wie dein Pferd wieder Spaß an der Arbeit findet, motiviert ist und von sich aus toll sein will?

 

 

Ich gebe dir eine kurze Zusammenfassung meiner Trainingsmethode, die auf folgender Grundlage basiert:

 

Pferde leben in einer eigenen Dimension mit eigenen Regeln, die immer gelten.

Tauch mit mir ein in diese Dimension, die anfänglich unsichtbar ist und mit der Zeit deutlich spürbar wird.

Das Problem an dieser Dimension ist, dass sie scheinbar dieselbe Dimension ist, in der wir Menschen leben. In Wirklichkeit gelten aber zu jeder Zeit völlig andere Gesetze als bei uns.

 

Wenn man z.B. in die Dimension der Fische eintaucht, ist man gezwungen, sich an die Gegebenheiten des Wassers anzupassen und kann sich dementsprechend  nur schwimmend fortbewegen. In der Dimension der Pferde ist das leider nicht so klar und es kommt sehr oft zu Missverständnissen.

 

Um deinem Pferd wirklich mental nahe zu kommen, musst du dich so verhalten, wie es den Regeln der Pferdedimension entspricht.

 

Wenn man es langsam geschafft hat, diese Pferdedimension erleben zu dürfen, spürt man, dass viele Pferde unglücklich sind, die von ihren liebenden Reitern unbeabsichtigt "traktiert" werden, weil die Menschen die Signale der Anspannung nicht erkennen und falsch deuten.

 

Meine Trainingsmethode

Ich wirke direkt auf das Gehirn des Pferdes ein und nicht nur auf seinen Körper.

Dh. das Pferd entscheidet selbst, die Aufgaben zu erledigen, ohne Druck und Zug von außen. Das ist die Grundlage der Freiarbeit vom Boden als auch Reiten ohne oder mit Zügel.

 

Ich gebe dem Pferd eine Aufgabe, lasse ihm viel Zeit, diese wirklich zu verstehen, setze mich schließlich durch, dass das Pferd die Lösung findet und gebe sofort eine Pause. Anschließend wiederhole ich dieselbe Aufgabe mit minimalen Druck. Funktioniert das, gibt es sofort eine Pause, ganz viel Lob und die Aufgabe ist für diesen Tag beendet. Es werden keine unnötigen Wiederholungen gemacht. Ich lasse den Druck nach, sobald das Pferd nachgibt. Absolute Fairness!

 

Nach einiger Zeit hat das Pferd gelernt, auf kleine Gesten sofort zu reagieren, weil es das mit einem positiven Gefühl verbindet.

 

Das ist vergleichbar mit einem Tanz bei dem die Figuren mühsam gelernt werden, aber irgendwann ergibt sich ein gemeinsamer Rhythmus, der Freude bereitet und sogar zum Improvisieren einlädt. Und dann fängts an, allen Beteiligten so richtig Spaß zu machen.

 

Dieses Training ist die Basis für alle Reitdisziplinen wie Dressurreiten, Western, Springen, Ausreiten, Agilitytraining, Freiarbeit, Reiten ohne Zügel etc

 

Man kann jederzeit mit diesem Training beginnen, unabhängig vom Ausbildungsstand des Pferdes in seiner jeweiligen Disziplin.

Im Laufe der Zeit passt der immer besser sensibilisierte Mensch seine Arbeitsweise automatisch an die bestehenden Gegebenheiten an. Dies steigert sowohl die Leistungsbereitschaft als auch die Entspannung jedes Pferdes.

 


 

PREISE  Training / Unterricht

BEI DIR IM STALL:

Einzelstunde: € 45,- +  Km-Geld

                                                    Zuschauer: € 5,- pro Person

 

Stunde zu zweit: € 35,-  pro Person + Km-Geld

                                                    Zuschauer: € 5,- pro Person

Ich komme  gerne zu Dir in den Stall, falls erlaubt. € 0,50 pro km für An- und Abfahrt von 2241 Schönkirchen gerechnet.

 

BEI UNS IM PFERDECAMPUS SCHÖNKIRCHEN:

Einzelstunde mit eigenem Pferd: € 60,-

                                                    Zuschauer: € 5,- pro Person

 

Stunde zu zweit mit eigenem Pferd: € 50,-  pro Person

                                                    Zuschauer: € 5,- pro Person

 

1-Tageskurs (2h vormittags + 2h nachmittags):

          Einzeltraining:  € 170,-

          Zu zweit: € 130,- pro Person

          Zu dritt: €  100,- pro Person

          Zu viert: €   85,- pro Person

          Zuzüglich Unterbringung fürs Pferd: € 25,-

          Zuschauer: € 20,- pro Person pro Tag

 

2-Tageskurs (insgesamt 8 h):

          Einzeltraining: € 340,-

            Zu zweit: € 260,- pro Person

          Zu dritt: €  200,- pro Person

          Zu viert: €  170,- pro Person

 

 

            Zuzüglich Unterbringung fürs Pferd: € 50,- (2 Tage + 1 Nacht) Anreise am Vorabend möglich 10,- Aufpreis

          Zuschauer: € 20,- pro Person pro Tag

        

 

 

 


 

Es gibt folgende 8 Module (= Tageskurse) der Horsemanship-Academy

 

Horsemanship-Modul 1 – Vokabel lernen

 

Benötigte Hilfsmittel: Knotenhalfter und langer Stick

Voraussetzung: keine

 

.) Einblick in die Pferdepsyche (Fluchttier, Herdentier, etc.)

.) Unterschied zur Menschenpsyche und die sich daraus ergebenden    

         häufigsten Missverständnisse zwischen Pferd und Mensch

.) kurze Analyse der individuellen Verhaltensprobleme der Teilnehmerpferde und

          Lösungsansätze

.) Erarbeiten der Grundvokabeln der Pferdesprache

 

Anhand von verschiedenen Aufgaben haben die Teilnehmer die Möglichkeit zur Selbstreflektion in Bezug auf die eigene Körpersprache und auch auf das eigene Denken. Sie lernen ihr Pferd besser einzuschätzen, sind effektiver in der Ausführung der Übungen und verbessern ständig die Qualität der Kommunikation mit ihrem Pferd.

 

Ziel:

Pferd ist aufmerksamer, reagiert besser auf seinen Menschen und fühlt sich gut dabei.

 

Horsemanship-Modul 2 -  Sätze bilden

 

Benötigte Hilfsmittel: Knotenhalfter und langer Stick

Voraussetzung: Ich bin mir meiner Körpersprache bewusst, kann mit Hilfsmittel wie Strick und Stick umgehen, Pferd weiss genau, was ich von ihm will, auch wenns nicht so perfekt funktioniert.

 

.) kurze Analyse der individuellen Verhaltensprobleme der Teilnehmerpferde und 

Lösungsansätze in Form von gezielten Übungen. (z.B.: Vorderhandverschiebung und Schulter herein für ein dominantes Pferd, das seinen Mensch mit der Schulter wegdrängt)

 

Bei diesen Übungen wird folgendes gemacht:

.) Körpersprache und Wille des Menschen werden bewusst verändert, um die gewohnten

 Abläufe und Missverständnisse in der Pferdekommunikation sichtbar zu machen. (z.B. Überwinden von Ängsten in Schlüsselsituationen)

.) Verhaltensweise des Pferdes wird analysiert. Agiert es aus Freude, Angst, Schmerz,

          Frustration oder Dominanz?

.) auch die feinste Körpersprache des Pferdes wird erklärt (z.B. kaum sichtbare Falte

           an den Augen und beim Maul, die auf Angst hinweisen)

.) Hindernisse im Trailpark

 

Ziel:

Pferd überwindet sein Problemverhalten, ist aufmerksam, ist sich der Körpersprache des Menschen stets bewusst, reagiert sofort auf kleinste Signale des Menschen und fühlt sich gut dabei.

 

Horsemanship-Modul 3 – Freiarbeit Start (Tanzschritte lernen)

 

Benötigte Hilfsmittel: Knotenhalfter und langer Stick

Voraussetzung: Freiarbeit macht dann Sinn, wenn man schon eine gute Beziehung zu seinem Pferd hat, die auf gegenseitigem Vertrauen und Respekt basiert. Dann ist sie auch sehr einfach und schnell erlernbar. Ansonsten ist es ratsam, die Beziehung vorerst mit Horsemanship-Modul 1 und/oder 2 zu verbessern.

 

Mit einfachen Übungen lernt das Pferd, bei dir sein zu wollen. Die Verbindung ist dann nicht mehr der Strick, sondern nur noch rein mental und wird mit Köpersprache aufrechterhalten.

 

Zu Beginn noch mit Knotenhalfter, dann ohne.

 

Ziel:

Du kannst dein frei stehendes Pferd auf dich aufmerksam machen, mit Druck mit dem Stick zu dir holen. Es läuft dir frei nach und du kannst gemeinsam mit ihm laufen.

 

Horsemanship-Modul 4 – Freiarbeit Fortgeschritten (Tanzen)

 

Benötigte Hilfsmittel: Knotenhalfter und langer Stick

Voraussetzungen: Du beherrscht die Tanzschritte: Also du kannst dein frei stehendes Pferd auf dich aufmerksam machen und mit Druck mit dem Stick zu dir holen. Es läuft dir frei nach und du kannst gemeinsam mit ihm laufen.

 

.) Verstärkung der Bindung durch gezielte Übungen. „Bleib bei mir“

.) Verfeinerung der Kommunikation (eigene Körpersprache gezielt einsetzen und

          Körpersprache des Pferdes besser verstehen, mentale Stärke üben, etc.)

.) Obwohl der Fokus auf „Bleib bei mir“ ist, wird damit begonnen, ein kontrolliertes

          „Von mir weg“ zu erarbeiten, z.B. in Form des Zirkelns. (Beim Tanz klebt man ja

           auch nicht ständig aneinander.)

.) Hindernisse im Trailpark

 

Ziel:

Dein Pferd hat keine Halfterung: Es bleibt auch in höheren Gangarten bei dir. Das Pferd läuft um dich herum und dann wieder mit mir gemeinsam. Du spielst mit „Bleib bei mir“ und „von mir weg“. Du überwindest Hindernisse und Engpässe mit deinem Pferd (wie z.B. Hängerverladen) etc., etc.

 

Horsemanship-Modul 5 – Horsemanship vom Sattel aus – Start

 

Benötigte Hilfsmittel: Knotenhalfter und kurzer Stick

Voraussetzung: Modul 1 und Modul 2: Du bist dir deiner Körpersprache bewusst, kannst mit Hilfsmittel wie Strick und Stick umgehen, Pferd ist aufmerksam, ist sich deiner Körpersprache stets bewusst, reagiert sofort auf deine kleinsten Signale und fühlt sich gut dabei.

 

Alles, was vom Boden erarbeitet wurde, wird 1:1 vom Sattel aus angewendet. Ganz nebenbei wird das Pferd gymnastiziert.

 

Ziel:

Du kannst jeden Körperteil deines Pferdes isoliert ansprechen:

.) beim Stehen:  Hinterhandverschiebung, Vorderhandverschiebung, Seitwärts,

          Rückwärts, etc.

.) Im Schritt: Hinterhandweichen, Schulter herein, Krupp herein, Seitwärts, etc.

 

Die Feinheit, die du dir vom Boden erarbeitet hast, überträgst du Schritt für Schritt erfolgreich in den Sattel.

 

Das Pferd reagiert wesentlich schneller auf deine leichten Hilfen. Dir ist bewusst, was zu tun ist, damit dein Pferd stets an Feinheit gewinnt und keinesfalls verliert.

 

Auf deine leichte Hilfe mit dem Becken geht dein Pferd rückwärts ohne Zügel und gibt dabei den Kopf entspannt hinunter.

 

Dein Pferd fühlt sich wohl dabei und ist entspannt.

 

Horsemanship-Modul 6 – Horsemanship vom Sattel aus – Fortgeschritte

 

Benötigte Hilfsmittel: Knotenhalfter und kurzer Stick

Voraussetzung: Modul 5:  Du kannst jeden Körperteil deines Pferdes isoliert ansprechen:

.) beim Stehen:  Hinterhandverschiebung, Vorderhandverschiebung, Seitwärts,

          Rückwärts, etc.

.) Im Schritt: Hinterhandweichen, Schulter herein, Krupp herein, Seitwärts, etc.

 

Kurze Analyse der individuellen Probleme der Teilnehmerpferde und Lösungsansätze in Form von gezielten Übungen. (z.B.: Vorderhandverschiebung für Pferde, die den Zirkel verkleinern gegen den Willen des Reiters)

 .) Verbesserung der Übungen aus Modul 5 beim Stehen und im Schritt.

.) Im Trab: Hinterhandweichen, Schulter herein, Krupp herein, Seitwärts, etc.

.) im Galopp: Schulter herein

.) Hindernisse im Trailpark

 

Ziel:

Das Pferd reagiert in allen Gangarten extrem fein auf deine leichten Hilfen. Dir ist bewusst, was zu tun ist, damit dein Pferd stets an Feinheit gewinnt und keinesfalls verliert.

 

Dein Pferd wird ganz nebenbei gymnastiziert.

 

Dein Pferd fühlt sich wohl dabei und ist entspannt.

 

Horsemanship-Modul 7– Reiten ohne Zügel - Start

 

Benötigte Hilfsmittel: Knotenhalfter und 2 kurze Sticks

Voraussetzung: mit Zügel Reiten im Schritt Trab und Galopp. Pferd reagiert auf die Hilfen des Reiters.

 

Vorerst mit Knotenhalfter, Zügel ist so versorgt, dass er nicht stört, aber jederzeit zu verwenden ist.

 

.) entspannter Sitz

.) Lenken des Pferdes nur mit dem Körper (ohne Verwendung der Zügel und Sticks)  

          -  Stick ist nicht zum Lenken da!!!

.) Verwendung der Sticks (zum Stoppen, Biegen des Pferdhalses, etc.)

.) individuelle Übungen (abhängig vom Pferd)

 

Ziel: Das Pferd reagiert auf deinen Körper, lässt sich nur durch leichte Körpersignale lenken. Du biegst dein Pferd mit den Sticks und kannst es jederzeit stoppen. Du wendest die beiden Sticks korrekt an. Du hast genug Input, um daheim dich und dein Pferd weiterzuentwickeln.

 

Horsemanship-Modul 8– Reiten ohne Zügel – Fortgeschrittene

 

Benötigte Hilfsmittel: Knotenhalfter und 2 kurze Sticks

Voraussetzung: Modul 7:  Das Pferd reagiert auf deinen Körper, lässt sich nur durch leichte Körpersignale lenken. Du biegst dein Pferd mit den Sticks und kannst es jederzeit stoppen. Du wendest die beiden Sticks korrekt an.

 

.) Vertiefung der Biegung des Pferdes

.) Ansprechen aller Körperteile des Pferdes.

.) beim Stehen:  Hinterhandverschiebung, Vorderhandverschiebung, Seitwärts,

          Rückwärts, etc.

.) Im Schritt: Hinterhandweichen, Schulter herein, Krupp herein, Seitwärts, etc.

.) Im Trab: Hinterhandweichen, Schulter herein, Krupp herein, Seitwärts, etc.

.) im Galopp: Schulter herein

.) individuelle Übungen zur Problemlösung abhängig vom Pferd

.) Hindernisse im Trailpark

 

Ziel:

Das Pferd reagiert auf deinen Körper, lässt sich nur durch leichte Körpersignale lenken. Du kannst einzelne Körperzonen gezielt ansprechen. Du wendest die beiden Sticks korrekt an. Du hast genug Input, um daheim dich  und dein Pferd weiterzuentwickeln.

 

PREISE:

 

€ 120,- pro Modul (1 Tag; 6 Stunden; 9:00 – 12:00 u. 13:30 – 16:30)

Mindestteilnehmerzahl: 4 Personen; für Einzeltraining bzw. Training zu Zweit: siehe homepage

Zuschauer:  € 20 pro Person/Tag

 


FÜHRUNGSKRÄFTE- / MANAGEMENT-SEMINARE

 

Pferd, als Spiegel des Menschen, ist ein unbestechlicher Co-Trainer:

 

.) Pferdegestützte Selbsterfahrung und Selbstentwicklung

.) individuelle Führungsstärken und -fähigkeiten erfahren

.) nonverbale Kommunikation

.) Rangdynamik

.) Teamgeist

.) Fähigkeiten entwickeln zur Motivation für Mitarbeiter bzw. Kunden

.) Grenzen setzen

 

Zielgruppe: Führungskräfte mit Mitarbeiterverantwortung, HR-Manager, Personalentwickler, Verkäufer

 

PREISE: 

individuell auf Anfrage (abhängig von Teilnehmerzahl)